Aus Schrott mach Geld

Aus Schrott mach Geld: Weg mit Altpapier, Elektroschrott und Co.

Alljährlich landen unzählige Tonnen Müll bei den Abfallverbänden. Jeder kann das problemlos selbst beobachten, wenn er sich die Müllberge einmal genauer ansieht, die er selbst produziert. Bioabfälle können nahezu täglich in die Tonne oder auf den Kompost geworfen werden, weil beim täglichen Kochen Unmengen nicht benutzter Schalen, Grün von Obst und Gemüse weggeworfen werden. Auch beim Plastikmüll für die gelbe Tonne sieht es nicht viel anders aus, denn alle Lebensmittel des täglichen Bedarfs sind oft mehrfach verpackt. Hinzu kommt Altpapier in großen Mengen, allein durch die unzähligen kostenfreien Zeitungen, Werbeblätter und Co. produziert. Doch wie kann man hier sparen?

Sparen mit Elektroschrott

Elektroschrott muss fachgerecht entsorgt werden. Hierfür stehen spezielle Wertstoffhöfe zur Verfügung, wo der alte Kühlschrank, Föhn oder ähnliches abgeliefert werden müssen. Die Kosten für die Anfahrt werden jedoch nicht erstattet. Ratsam ist es daher, einen Schrotthändler zu sich kommen zu lassen, um den Schrott abzuholen, für den es dann sogar noch Geld gibt.
Sparen beim Altpapier
Auch das Altpapier muss nicht einfach über die zur Verfügung stehenden Tonnen entsorgt werden. Der Papierankauf durch einen Schrotthändler ist hier sinnvoller, da man somit aus dem Altpapier genauso noch Geld machen kann. Zudem lassen sich große Teile des Altpapiers recyceln, so dass der Papierankauf sogar der Umwelt zugutekommt.

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Sparen beim Biomüll

Ebenso lässt sich beim Biomüll sparen. Wer im hauseigenen Garten einen Kompost anlegt, kann auf die Biomülltonne ganz verzichten. Das heißt, es fallen keinerlei Gebühren für die Entsorgung der Biotonne an. Aus dem Kompost wird im Laufe der Zeit zudem wertvoller Humus, der teure Blumenerde ersetzen kann. Schon hat man doppelt gespart.

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Sparen bei der Gelben Tonne

Selbst bei der Gelben Tonne lässt sich Geld einsparen. So hält sich nach wie vor der Glaube, dass zum Beispiel Joghurtbecher gründlich ausgespült werden müssen, bevor sie in den Müll wandern. Damit verursacht man aber Wasserkosten, die unnötig sind. Löffelreine Joghurtbecher sind günstiger für den Verbraucher, zumal der Müll aus der Gelben Tonne ohnehin noch einmal gründlich gereinigt wird.